Autor: Swissfritz Thema: Restaurierung eines 4R3  (Gelesen 324008 mal)

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Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #380 am: 05.01.2014, 21:25:41 »
Hallo MANler
Wenn man die beiden Kühler vergleicht, ( Antwort 350 Bild 2 und das erste Bild von Alex)
ist der Kühler vom 2/4P1 dünner und die Aussparung über die Ecke ist größer, damit hat
der Schlauch dann auch Platz genug.

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #381 am: 05.01.2014, 21:43:48 »
Hallo Ulli,

das war ja ein ordentlicher Stolperdraht! ;D  Schade für Fritz, dann warten noch weitere Probleme um das Blechkleid sauber zu montieren...

Gruss, Magne
« Letzte Änderung: 06.01.2014, 00:12:59 von MAN-fantast »
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline kobbi

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #382 am: 06.01.2014, 10:20:30 »
                                         Moin
Werde nachher Bilder machen.Unser 4R3 steht ohne Maske da,und ein 4P1 Tankrahmen sollte ausgebaut vorhanden sein.

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #383 am: 06.01.2014, 10:28:36 »
Liebe Kollegen,
lieber Rudi,
lieber Clemens,

Beim Barte des Propheten! Rudi: Langsam verliehre ich die Übersicht. Soll ich jetzt Muschi- oder Pussi-Haare nehmen!??! Und erst noch lebend gerupft?!!? Du hast ja Nerven! Kein Wunder, gab das Ärger mit deiner Freundin! :D :D

Clemens: Wo um alles in der Welt ist dein Sportsgeist abgeblieben? Wer wollte sich das Abenteuer mit der Fremdhaar-Beschaffung (Pussi-Muschi-what so ever) entgehen lassen und statt dessen so profan auf Eigenhaar zurückgreifen? Abgesehen davon: Die Qualität meiner Barthaare freut zwar jeden Matratzen-Polsterer! Bürsten- und Pinselbinder jedoch wenden sich mit Grausen ab!  ;) 

Zum Staubsaugerschlauch! Ulli, Magne und Alex: Herzlichen Dank für die informativen Bilder. Aber bei meinem Trakti sieht der Bereich tatsächlich etwas anders aus. Mal sehen, was mir in den Sinn kommt.  ::)

Herzliche Grüsse aus der buckligen Welt

Fritz

Offline kobbi

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #384 am: 06.01.2014, 18:46:04 »
                                   Hallo Fritz
Hier ein Bild wo du besser mit deine vergleichen kannst,gewaschen habe ich ihn nicht extra  ::) er steht da schon länger.
Es kann sein das hier der Kühler nicht richtig sitzt.
Wenn du Maße brauchst kann ich es dir ausmessen.
                                    Gruß Jens
« Letzte Änderung: 06.01.2014, 18:53:36 von kobbi »

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #385 am: 07.01.2014, 08:21:47 »
Liebe Kollegen

Das Bild von Jens Traki verschlägt mir schon etwas den Atem. Vor allem, die Tatsache, dass der Bügel für die Befestigung der Motorhaube so weit nach hinten versetzt ist, dass er quasi den Kühler überspannt, gibt mir zu denken. Das sieht bei mir völlig anders aus!  :o

Immerhin haben ich jetzt auch eine Erklärung für den geknickten Verlauf des Bügels auf der rechten Seite. Ich haben mir das nähmlich gestern Abend angesehen und nicht verstanden, was das bringen soll. Der Abstand zwischen meinem Bügel und dem Tank ist höchstens 3 cm breit. Es macht also keinen Sinn, den runden Verlauf des Bügels zu ändern.  ::)

Um mir hier nicht unnötige Arbeit aufzuhalsen, habe ich mich entschlossen, die Sache so zu belassen, wie sie ist. Ich werde also den Bügel nicht abändern oder gar ein 4R3-Tankgestell nachbauen, denn wenn ich das mache, dann passt nachher die Geschichte mit der Motorhaube auch nicht mehr! Heiligs Blechle! Da zieht ein Mist den nächsten nach sich!  >:(

Ich habe gestern noch so ein Stück Staubsaugerschlauch organisiert und am Abend damit experimentiert. Dazu haben ich den Kühlwasserschlauch zwischen Thermostat und Kühler ausgebaut und geschaut, wie weit sich der Kühler bewegen lässt. Tatsächlich lässt sich der Kühler so weit verstellen, dass der Schlauch zwischen Kühler und Bügel eingelegt werden kann! Das Spaltmass beträgt um die 60 mm. Der Innendurchmesser des Schlauches beträgt ebenfalls 60 mm. Also wird der Schlauch um seine Wandstärke gequetscht, was vermutlich keinen heftigen Effekt nach sich ziehen wird - ausser dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in diesem Bereich zunimmt. Und die Ventilatorschaufeln sind mit 15 bis 20 mm auch noch genügend weit vom Kühler entfernt.  ;)

Restaurierung eines 4R3 - P1000856.jpg  Restaurierung eines 4R3 - P1000859.jpg  Restaurierung eines 4R3 - P1000863.jpg  Restaurierung eines 4R3 - P1000861.jpg

Ich werd mal sehen, wie sich das Ganze anlässt, wenn es fertig montiert ist und halte euch auf dem Laufenden.

Frage
Lasst ihr den Schlauch so grau oder begrünt ihr das Ding? Wie lange dauert es, bis die Farbe abbröckelt?

Gruss aus der kniffligen Welt

Fritz 8)

 

 
« Letzte Änderung: 07.01.2014, 08:37:50 von Swissfritz »

Offline H.Petersen

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #386 am: 07.01.2014, 08:42:29 »
Moin Fritz,

bei meinem 4P1 war auch dieser Schlauch grün.
Mir stellt sich nur die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Schlauches. Evtl. einen gewissen Vorwärmeffekt kann ich mir vorstellen.
Aber zum Luftholen wird das Teil doch eigentlich gar nicht gebraucht.


Grüße aus dem trüben Norden
Heiko

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #387 am: 07.01.2014, 08:56:08 »
Hallo Heiko,

die Mündung des Schlauches ist so angebracht um möglichst staubfrei Luft zu saugen.  Mit gewisser Phantasie kann man auch von einem "Intercooler"-Effekt reden. 8)

Gruss
Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline Andy 4S2

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #388 am: 07.01.2014, 10:07:34 »
Hallo Fritz,

ich kann auch Bilder dazu steuern von unserem Schneeschieber (der leider nichts zu tun bekommt). Der hat auch den Lochtank drauf.
Den Schlauch würde ich so belassen wie er ist.
Gruß Andy

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #389 am: 07.01.2014, 11:19:58 »
Hallo Fritz , die Halter sind def. unterschiedlich konzepiert, das kann bei dir garnicht passen , mach dir keine Sorgen !
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Corti

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #390 am: 08.01.2014, 19:21:57 »
Hallo zusammen,

bei MAN war der Schlauch seiner Zeit voraus...  :D
Im Motorrad (speziell Kawasaki ZX 10 u.a. Brenner) wird der seit Jahren genutzt um eine Leistungssteigerung zu bekommen, die Luft wird gerade bei hoher Geschwindigkeit zusätzlich komprimiert, wie ein Turbo eben. Das schuf zusätzliche PS.

Man müsste nur mit dem Schlepper mindestens 160km/h fahren, mein 4P1 hätte dann sicherlich 35,5 PS.

 :)  :)  :)

Spaß muss sein.

Offline NicNic

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #391 am: 08.01.2014, 19:41:52 »
Hallo Fritz
Zum einen ist es die Luft aus der Staubfreien Zone und zum anderen die
etwas kältere Luft für die bessere Verbrennung.
Dafür würde es auch reichen den Schlauch nur bis auf den Kühler zu verlegen.

Offline FrontMAN

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #392 am: 08.01.2014, 22:57:27 »
Hallo Manler,

möchte zu diesem Thema meinen Beitrag auch dazu tun. Auch an meinem 4R war der Ansaugschlauch vor dem Kühler rechtwinklig nach unten abgeknickt und dann in dem Tunnel vom Tank festgeschraubt. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Denn Luft hat ja auch einen Reibungswiderstand und bei zweimaliger  Krümmungen des Schlauches wird der Ansaugstrom auch gebremst. Ich habe dann den Schlauch im Zuge der Restauration gekürzt und ihn über dem Kühlerrahmen festgemacht. Ich denke mal, dass der Motor mind. genausoviel Luft bekommt wie vorher. Wie ist Eure Meinung dazu.
Grüße aus dem Eichsfeld

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Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #393 am: 08.01.2014, 23:50:37 »
Hallo Armin,

ich kann mir vorstellen dass die MAN-Konstrukteure die gleichen Gedanken gemacht haben.  Bei der Ausführung Eitank wurde es ähnlich wie bei Dir gelöst (s. Foto).

Gruss, Magne
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Magne

Offline MF 273 A

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #394 am: 09.01.2014, 06:34:27 »
@Ulli. Staubfreie zone ja. Aber was ist denn z.B. mit den samen von stehendem gras?
Mein 2P1 hatte nach 2 tagen bekm Mähen keine Leistung mehr.Und siebe da alle Löcherchen
steckten mit samen voll. Die meisten waren bis in das Netzt des Luftfilters gesaugt worden.
Also habe ich den Schlauch auch in die ecke uber den Kuhler gesetzt.
Lochtank Lösung schlechter als Eifank Lösung
Gruss Andreas
Mit M.A.N-Gruß     M.A.N ...mehrErnten                                     Man fährt gut mit M.A.N
M.A.N-Schlepper...weil sie gut sind!

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #395 am: 09.01.2014, 10:58:58 »
Hallo Andreas,

wie war es dann mit dem Kühlernetz?!, der Motor müsste doch mehrmals gekocht haben bevor der Luftfilter verstopft war?  Pusteblumensamen von z.B. Löwenzahn sind ja ein Riesenproblem auch wenn das Gras rechtzeitig gemäht wird, hat man dagegen Problem mit Samen von stehendem Gras ist das Gras, meiner Meinung nach, allzu spät geerntet, dann nur zu Pferdefutter geeignet...

Gruss, Magne
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Magne

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #396 am: 09.01.2014, 11:09:07 »
Das mit der Motorüberhitzung hatten wir glaube ich schon in anderen Beiträgen mal gehört. Zum Zeitpunkt der Fertigung hatte man wohl keine bessere Idee , Feinfilter oder Maskennetze hätten wohl noch mehr zur Überhitzung beigetragen .Ein Versuch mit einem anderen Filter ist ja zumindest bekannt.
Gruss Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #397 am: 09.01.2014, 11:22:20 »
 - Warum ein Luftfilter mit Zyklon-Vorabscheider nicht an den Rundhaubern verwendet wurde, ist mir immer ein Rätsel gewesen.  Alle Eckhauber ab Baujahr -51/-52 haben solche original verbaut...

Gruss, Magne
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Magne

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #398 am: 09.01.2014, 11:30:57 »
Moin moin, die Herren

Herzlichen Dank für den Gedankenaustausch. Die Bandbreite der Argumente ist ja überwältigend und vor allem die Idee von Cord mit den 160 km/h gefällt mir unglaublich gut. Ich werde mich gleich mal nach ner Fliegermontur aus dem 1. Weltkrieg umsehen (Sturmhaube, Töffbrille, Lederjacke, weisser Schal und  Stulpenhandschuhe). Damit kreieren wir den Mythos vom "MAN-grünen Baron". Toll, was man mit einem Stück Staubsaugerschlauch am Trakti alles fertig kriegt! Dann braucht es nur noch links und rechts einen Messerbalken und dann fliegt die Kiste wirklich! :D :D :D   

Spass beiseite: Tatsache ist, dass ich mir beim Erneuern des Gitters an der Hülse im Loch des Lochtanks auch schon Gedanken gemacht habe, wie man den Filz aus Grassamen und Löwenzahnfallschirmen dort drinnen wohl wieder wegbekommt. Der Standort ist von aussen ohne grosse Schrauberei fast nicht zu erreichen! Dass dort ein Gitter drauf ist, find ich richtig, denn es muss ja nicht alles (Nachbars Katze, Stadtmenschen, Hühner) bis in den Luftfilter gesaugt werden! Und wenn ich mir überlege, wie fleissig der Trakti jetzt schon durch Wildtiere besiedelt wird (Töpferbienen), macht das Gitter durchaus Sinn. Sonst kommt am Ende noch ein Siebenschläfer auf die Idee, dort vorne in den Schlauch zu klettern, um sich im Luftfilter ein tolles Nest zu bauen!  ;)

Der Vorbesitzer des Traktis liess den Luftschlauch auch einfach offen auf dem Kühler enden, was mir ehrlich gestanden auch nicht recht gefallen will. Schaun ma mal! Vielleicht fällt mir übers Wochenende noch was Schlaues ein.   ::)

@Magne: Das mit dem Pusteblumensamen am Kühler ging mir vorhin auch schon durch den Kopf. Aber in letzter Zeit habe ich feststellen müssen, dass sehr viele MAN-Traktoren mit luftgekühlten Motoren unterwegs sind, ehm, z.B. Lamborghini oder so  ;) Und ausserdem: Bei 160 km/h saugt der Staubsaugerschlauch dort vorne dermassen gewaltig die Luft ab, dass die Luft, die am Kühler anlangt,  garkeine Samen mehr enthält! Wenn man vor dem Oelbadfuftfilter noch die Zyklonabscheiderei eines Dyson-Staubsaugers einbaut, hast du alles was man sich erträumen kann! Beim Heuen nie mehr den Kühler ausblasen und sich dabei die Pfoten verbrennen. Und am Abend kannst du dir mit den Heublumen aus dem Filter einen richtigen Super-Joint drehen, der es wahrlich in sich hat! Dann brauchst du die Töffbrille schon im Leerlauf!!!!!!! 8)  ;D

Andere Baustelle: Unterdessen habe ich die Kardanwelle entrostet, grundiert und mal provisorisch montiert. In der ETL steht geschrieben, dass man die M8-Verbindungsschrauben mit Kronenmuttern verschraubt und - wenn ich es richtig begriffen habe - statt jede Mutter mit einem Splint zu sichern, einen Draht ringsum zieht! Für die andere Seite ist offenbar das selbe Prozedere vorgesehen, denn dort sind die Löcher in den Schraubbolzen der Rutschkupplung sogar noch vorhanden. Das ist zwar ganz herzig, aber macht das noch Sinn? Oder reichen da heute Stopp-Muttern?

Restaurierung eines 4R3 - 001.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 003.jpg  Restaurierung eines 4R3 - 002.jpg

Die zweite Frage, die sich mir stellt, ist der Schutz für das Schubgelenk. Wenn ich es richtig verstanden habe, soll man dort ein Stück Gummilatz wie eine Roulade drumherumwursteln und mit zwei Brieden sichern.  :o

Och Leut! Das ist ja grauenhaft!  :P :P Gibt's statt der Wickelgamasche nix Professionelleres?  ::)   

Gruss aus der bekifften Wurstel-Welt

Fritz  8)
« Letzte Änderung: 09.01.2014, 12:02:38 von Swissfritz »

Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #399 am: 09.01.2014, 12:00:22 »
Hallo Fritz,

Deine Phantasie bzw. Schreibweise ist einfach unschlagbar!!  Herrlich!!  ;D ;D 8)

Aber zurück zum Thema:  Du hast in Bezug auf Kardanwelle geschrieben, ... "provisorisch montiert" , ich hoffe auch so...  Was ich meine könnte gern als Rätsel des Tages dienen. ::)

Gruss, Magne
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne