Autor: Swissfritz Thema: Restaurierung eines 4R3  (Gelesen 323530 mal)

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Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1040 am: 18.10.2016, 15:33:38 »
So, jetzt hab ich Karl-Ernst's Abhandlung über seinen Öldruckmesser auch fertig gelesen. Er hat einen Öldruckschalter verbaut, der bei 0.4 Bar schaltet. ::)

Ich bin schnell zum Trakti und hab meinen Öldruckschalter ausgebaut - und siehe da: Das Ding schaltet offenbar erst bei 0.8 Bar! Somit würde der also dauernd falschen Alarm auslösen...!???!  :o >:( >:( Uff, das wäre ja mal etwas Erfreuliches...

Glück im Unglück: Ich bin überrascht, dass diese Dinger so präzise sind. Bei 0.8 Bar flackert die Kontrolleuchte. Umgekehrt: Der Öldruckmesser zeigt den Druck mit 0.8 Bar ebenfalls erstaunlich präzise an. Hätte ich eigentlich nicht erwartet...  ...so über'n Daumen...  ...bin echt baff! ;)

Gleich morgen muss ein neuer Öldruckmesser her! Dann hat die arme Seele hoffentlich Ruhe! :) Es sei denn, hier käme jemand auf die Idee und würde noch etwas ganz Wildes schreiben  :o :o :o

Gruss aus der buckligen Welt der pingeligen Präsisionsmesstechnik-Freaks

Fritz 8)

Offline MAN-ler

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1041 am: 18.10.2016, 20:08:50 »
Hallo Fritz, deine Bemühungen die du bisher aufgewendet hat in allen Ehren,
aber mich würde ein 0.4 Bar Öldruck(schalter) mehr beunruhigen, als einer der bereits  bei 0.8bar einschaltet.

Neue bzw. überholte Motoren haben bei 70 Grad Öltemperatur einen Leerlauföldruck von mindestens 1.5 bar.
Ein Leerlauföldruck von unter 0.8 bar würde für mich auf ein ernsthafteres Problem hindeuten,
als nur auf den Austausch des Öldruckschalters gegen einen mit 0.4bar.

Bei 2000-2500-1min ist ein Öldruck von über 4 bar im Grunde nicht erforderlich (bringt in unserer Traktorleistungsklasse nichts mehr an Schmierung und nur unwesentlich mehr an Kühlung)
und daher sollte ein Druckregulierventil ab 4 bar auch wirklich öffnen.
So eingeregelt schont es dann auch die Schmierölpumpe des Motors.

Es ist mir nun nicht mehr in Erinnerung ob du den Motor revidiert hast(wollte auch nicht so viele Beiträge von Dir nachlesen), daher nun die Frage danach, ob  alle Gleitlagerspiele der Kurbelwellenhauptlager und der Pleuelzapfen innerhalb der noch zulässigen Toleranz, bzw. diese vielleicht doch schon sehr nahe dem oberen Grenzwert liegen ?
Wurde die Schmierölpumpe auf Ihre Leistungsfähigkeit geprüft ? 
Ggf. liegt ja an dieser bereits radiales Zahnradspiel bzw, Axilalspiel der Zahnräder in der Zahnradkammer vor  und ev. rührt dein Niederdruckproblem  von diesem Verschleiß ! 

Ich würde den 0.8bar Öldruckschalter nicht austauschen, sondern vorzugsweise die Leerlaufdrehzahl etwas höher einstellen (650-800-min) und dann sehr aufmerksam beobachten wie sich das Druckproblem weiter entwickelt (verschlechtert).
Wenn Irgendwann der Öldruck bei  Drehzahlanhebung nicht mehr wirklich willig folgt,
dann würde ich mir über eine genauer Untersuchung des Motors(ggf., mit zerlegen) ernsthafte Gedanken machen.

LG 






 
Gruß Ludger
Porsche 329
Eicher Mammut
MAN 2F1 (vom Freund)

Offline Karl-Ernst

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1042 am: 23.10.2016, 18:35:13 »
Hallo Fritz,

wenn ich mich richtig erinnere ist der Öldruck bei warmem Motor mit 1 Bar gut, mit 0,5 bar schlecht.
Werde aber gleich noch mal wenn das Abendessen hinter mir liegt in den Unterlagen nach sehen das es auch richtig ist.
wenn du nichts mehr von mir liest ist meine Angabe auf jeden Fall richtig

Grundsätzlich schmiert ja auch nicht der Druck, sondern das Öl was rund gepumpt wird.

Wie genau sind eigentlich die Öldruckmanometer, und wie kann man die Genauigkeit kontrollieren?

@ MAN-ler
Ich denke es ist besser wenn die Kontrolllampe dann angeht wenn der notwendige Druck tatsächlich unterschritten wird, und nicht irgend wann davor wie z.B. bei 0,8 bar. Denn dann wird schon gewarnt wenn es noch nicht notwendig ist, und ober der Druck dann wirklich in den kritischen Bereich fällt wird nicht erkannt.

So. jetzt muß ich erst mal nach den Bratkartoffel sehen!!!
Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline Andy 4S2

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1043 am: 23.10.2016, 18:41:49 »
Hallo Karl-Ernst,

stimmt was Du schreibst, habe geschaut.
Und unter Volllast ist 3,5 gut und 1,5 schlecht.
Gruß Andy

Offline Karl-Ernst

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1044 am: 23.10.2016, 19:37:07 »
Hallo Andy,

ja stimmt, habe gerade noch mal nach gesehen, Leerlauf schlecht 0,5; gut 1,0; Vollast schlecht 3,5; gut 1,5.

Dann hatte ich die Werte ja noch ganz richtig im Kopf.

Mit freundlichen MAN-Gruß

Karl-Ernst

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1045 am: 16.02.2017, 13:52:26 »
Salü Fritz , schade das du nicht grad "on" bist ... meine Tochter muss für die Schule eine Geschichte von schwiizerdütsch ins Hochdeutsch übersetzen :-) .... herrlich .....
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline halihalo

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1046 am: 16.02.2017, 22:35:27 »
Salü Jürgen

Das klingt ja interessant... schwiizzerdüütsch für Anfänger?!  ;) wie heisst denn die Geschichte?

Grüsse aus der Schweiz

Fabian

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1047 am: 17.02.2017, 06:27:51 »
Guten Morgen , die Geschichte heißt "die Zugmaus ....."http://www.buecher.de/shop/abenteuer/die-zugmaus/timm-uwe/products_products/detail/prod_id/12002851/
Gruß Jürgen
« Letzte Änderung: 17.02.2017, 06:46:42 von M-verfahren »
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline lukas

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1048 am: 22.02.2017, 09:09:34 »
Wo bist du Swissfritz?
was ist aus deinem Öldruck geworden?

Offline M-verfahren

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1049 am: 16.03.2017, 12:37:39 »
.....scheinbar ist das Internet in der Schweiz abgeschafft worden ... wenn der Fritz sich solang nicht meldet ...oder er hat sich einen John Deere gekauft :-) ....
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen

M.A.N 4R3,B18A,U406,XTZ 1200

Offline Luci

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1050 am: 16.03.2017, 15:18:16 »
Die Emma läuft und läuft, der hat gar keine Zeit mehr zum schreiben!  :D
Alex fährt MAN 2P1
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Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1051 am: 16.01.2024, 15:15:33 »
Liebe Kollegen

Nach sehr langer Zeit klemme ich mich wieder einmal hinter die Tastatur und schreibe die Geschichte unseres Traktors fort.

Eines vorweg: Der 4R3 ist noch immer bei uns!

Allerdings haben wir in den letzten Jahren nicht nur freudige Erlebnisse gehabt. Zwischendurch wurde es unerfreulich, heftig und es kostete einen Haufen Nerven, Zeit und Geld, um die Maschine am Laufen zu halten. Trotzdem freut mich der Trakti, ich arbeite sehr gerne mit ihm und er ist für unser Gelände ein sehr patenter "Mitarbeiter".

Zur Einstimmung ein paar Bilder... Allerdings ist es so lange her, seit ich dieses Schreibtool benutzt habe. Ich habe glatt vergessen, wie man Bilder einfügt.  :o

Kann mir da jemand weiterhelfen? Besten Dank!

Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1052 am: 16.01.2024, 18:03:57 »
Ich glaube, ich kann mich erinnern, wie es geht... :D
Noch nicht so ganz, wie ich es möchte, aber immerhin. Das mit der 90-Grad-Drehung ist sicher auch noch zu schaffen!

Offline Luci

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1053 am: 16.01.2024, 19:57:21 »
Hallo Fritz.
Schön wieder von dir zu lesen!  :D
Ja, so eine alte Maschine kann eine Liebe schon mal auf die Probe stellen!  ;)
Aber wie ich sehe, ist alles gut gegangen!
Schöne Einsatzbilder!
Gruß Alex.
Alex fährt MAN 2P1
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Offline MAN-fantast

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1054 am: 16.01.2024, 20:35:36 »
Hallo Fritz,

willkommen zurück, wunderschöne Einsatzbilder vom 4R3!
Schönen MAN-Gruß aus Norwegen

Magne

Offline RMW-Gerhard

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1055 am: 16.01.2024, 23:56:59 »
Sehr schön von dir wieder etwas zu lesen!
Deine spannende Berichte sind mir in bester Erinnerung!
Das waren noch Zeiten!
Das Forum lebte vom "geben" und "nehmen! "
Gruß
Gerhard
Bei allem was du tust........denk an das Ende!

Offline SUN

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1056 am: 17.01.2024, 06:45:02 »
Guten Morgen Fritz,

habe deinen Bericht nach der ersten Meldung gestern mal ein bisschen überflogen.
53 Seiten ließt MAN ja nicht gerade in ein paar Minuten :-) Werde ich beizeiten aber mal intensiv nachholen.

Du schreibst von
"Allerdings haben wir in den letzten Jahren nicht nur freudige Erlebnisse gehabt. Zwischendurch wurde es unerfreulich, heftig und es kostete einen Haufen Nerven, Zeit und Geld, um die Maschine am Laufen zu halten"

Was genau ist den passiert, Motor-/Getriebeschaden ?

Würde mich echt interessieren wie das Problem gelöst wurde. Auch wenn ich einen anderen MAN Typ habe finde ich sowas immer spannend. Blöd wenn es richtig ins Geld dabei gehen muss. Das habe ich bei meine Restaurierung auch leidig erfahren müssen.

Vielleicht findest du ja ein wenig Zeit um näher zu berichten.

Gruß
Stefan


Offline Swissfritz

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1057 am: 17.01.2024, 10:57:08 »
Nur Geduld! Die letzten 6 Jahren kann man nicht in 3 Sätzen wiedergeben. ;)

Ich greife den Faden dort auf, wo ich ihn damals habe abreissen lassen: Beim Öldruck!
Tatsächlich litt der Trakti daran, dass der Öldruck ziemlich schwach war und mit höherer Betriebstemperatur in einen beängstigend tiefen Bereich absackte. Es reichte zwar noch, dass das grüne Lämpchen nicht permanent zu brennen begann. Aber der Blick auf den Öldruckanzeiger verhiess nichts Gutes und sorgte immer wieder für ein mulmiges Gefühl!

Zur Erinnerung:
Der MAN ist unser Alltagstraktor und keine "Trailer-Queen"! Ich ziehe ihn für alle Arbeiten in Feld und Flur heran. Er wird gehätschelt und gepützelt. Klar: Die Hauptlast der Arbeiten (in Stunden) wird bei uns von unserem Metrac bewältigt. Aber für die schwereren Arbeiten, z.B. Bodenbearbeitung mit dem Zweischar-Pflug und der 3 m Rüttelegge muss er genau so ran, wie mit der 3 m Sämaschine, der Ballengabel oder dem Ladewagen. Auch für den Abtransport des Getreides zur Mühle wird er eingesetzt - vor allem deswegen, weil ich nur diesen Traktor habe.

2015 hab ich den Motor getauscht. Der alte war doch ziemlich ausgelutscht und fing an, das Motoröl durch den Entlüftungspilz zu blasen. Der neue Motor war zwar nach den Regeln der Kunst revidiert, hatte jedoch ein gravierendes Problem: In Ermangelung von neuen Lagerschalen wurden die ursprünglichen Lagerschalen "geflickt"??? und wieder eingebaut.

Und der neue Motor lief sehr schön! Kein Qualm aus den Auspuff, kein "Ölsprudel" aus dem Entlüftungspilz, gutes Startverhalten im Winter und mir schien es, der Traktor sei deutlich besser bei Kräften. Nur ein Problem trat nach kurzer Einsatzzeit wieder auf. Ihr erratet es sicher schon: Die Sorgen mit dem Öldruck meldeten sich zurück! 

Ab da gingen die "Turnübungen" richtig los! Und was haben wir nicht alles ausprobiert!
- andere Motorenöle
- höherer Druck bei den Federn der Öldruckventile
- mehr Öl im Motor
- Spaltfilter raus, Spaltfilter rein

Aber schlussendlich erwiesen sich alle Massnahmen als nicht zielführend! Sobald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hatte, sackte der Öldruck schlagartig zusammen. Es war, als ob sich ein "Türchen" öffnen würde und das ganze Öl wurde am Öldruckmesser vorbeigeleitet.

Ich bin dann dazu übergegangen, den Öldruckmesser zu ignorieren und fuhr den Traktor immer mit einem zusätzlichen Liter Motoröl über dem Maximum des Ölmessstabes. Das ging eine ganze Weile recht gut - bis zum 08. August 2020!



Offline SUN

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1058 am: 17.01.2024, 13:06:50 »
Hallo Fritz,

danke schon mal für die weiteren Informationen.

Öldruckprobleme kenne ich auch nur zu gut. Bei mir hat es sich genau so verhalten wie bei dir. Die Konsequenz daraus war, alle Lagerschalen neu und die KW komplett schleifen lassen. Das ist mächtig ins Geld gegangen. Ich habe es direkt gemacht bevor irgendein schaden auftreten konnte.

Den Ölrauch aus der Entlüftung ist mir auch wohlbekannt.
Hier haben nur neue Kolben mit Ringen und Laufbuchsen
geholfen.

Gruß
Stefan

Offline Bastian

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Re: Restaurierung eines 4R3
« Antwort #1059 am: 17.01.2024, 15:09:33 »
Hallo Swissfritz , schön wieder etwas von dir zu hören/ lesen , Hinweise zu den niedrigen Öldruck bei die 8614 m Motoren  liegt hauptsächlich an die niedrigen Kapazität der Olpumpe , hier wurde die gleiche Ölpumpe verbaut wie am 9422M und 8613M Motor,  stell  dich mal vor die selbe Pumpe wie im 2 oder 3 Zylinder mit dementsprechend geringere Anzahl von KW- und Pleuellager ; ich weiß nicht welche dickeres Öl  Du verwendest hat aber als Abhilfe scheint mir da dickeres Öl  wie 20w50  , ( von 20w20 im Sommer ist völlig ab zu raten , dieser öl ist ein sehr dünnflüssiger Winteröl damals entwickelt worden mit im Hinterkopf die unheimlich kalte Winters in die Kriegsjahren  lese den 40er Jahren) ein bessere Lösung wäre ein Ölpumpe mit höherem Kapazität zu montieren ,ein weiterhin guter idee im Bergischem Land  ist das höher abfüllender Ölpegel   da habe ich vorbild von ein frisch revidierter MWM AKD10V Motor wo der Kurbelwelle gebrochen ist wegen mangelnder Ölansaugung während der Traktorli (in diesem Fall ein Bucher D4000) im Schweizer Bergen im Hang arbeittete ;zu den Deutsche Traktoren der 50er oder 60 jahre  habe ich nie verstanden warum für den öldruckkontrolleuchte ein grünes Warnkontrolleuchte  genommen haben ;das  Problem mit Verfügbarkeit der KW und Pleuellager  habe ich vor etwa 8 Jahre her absolviert   , für dieser 8614M Motor  habe ich alle Lager in Semi vorhanden,  gruss in der/die/den Bucklichen Welt.
« Letzte Änderung: 17.01.2024, 22:54:18 von Bastian »
groeten/grüsse  bas mulder  ,  as330a  as440a 2L2 B45a 4R2 , info(a)tractomania.eu .