Autor: kobbi Thema: Was macht Kobbi an MAN  (Gelesen 14609 mal)

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Offline M-verfahren

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #20 am: 07.03.2016, 06:04:49 »
Moin Jens , wohldem der einen in den Schuppen schiebt und den nächsten nimmt :-) . aber ich kann mir so richtig bildlich vorstellen wie Sherlock Kobbi und Doktor Graubart dem Dieselfluch auf die Spur kommen. Das mit den Rücklaufleitungen klingt ja echt interessant , meinste das das bei unseren Niedrigdruckanlagen schon etwas bringen könnte ? Bei IHC haben wir damals verpresste Ringösen gehabt oder eben kleine Schellen auf den Leitungen .Ich bin echt gespannt , kannst du die Suche mit Bildern unterlegen ?
Gruß Jürgen 
Gruß Jürgen

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Offline Lef.

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #21 am: 22.03.2016, 14:40:43 »
Moin,
da durch irgend welche ominösen Aktionen der Bericht nicht über die "Aktuellen Themen"
verlinkt war, hole ich ihn mal aus der Versenkung.

Gruß
Jörg

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #22 am: 02.04.2016, 08:57:08 »
                                                 Hallo
Mache jetzt erst mal wieder einen vorsichtigen Schreibversuch  ::) .
ich hatte Jörg seine vorige Antwort nicht ganz verstanden,deswegen hatte ich letztes Wochenende
mit Jörg telefoniert.
Bei ihn war es so wie er es in der vorigen Antwort darstellte,eben nicht in den Aktuellen Themen,
bei mir stellte es sich normal da  :o .
             Danke Jörg.
                     Gruß Jens

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #23 am: 02.04.2016, 10:00:20 »
                                                         Hallo Jürgen
Jetzt ein weiterer versuch dir eine Antwort zu schreiben.
Erst einmal Entschuldigung das ich jetzt erst antworte,durch den letzten versuch sind ja
so ein paar Sachen geschehen  :'( .
Sherlock Kobbi ,da ist schon etwas dran  :D ,ich will so gut es geht die Einspritzanlage ergründen,
auch wenn es mir viel Zeit kostet. Bin auch an überlegen ob ich ein ehemaligen Boschmitarbeiter
mit ranbekommen versuche,auch wenn ich fast nur Kugelfischer Anlagen habe.
Doch DR.Graubart seine Interessen sind es wohl mehr den Motor auf Pommesfett zu betreiben  >:( .

Ob es mit der Rücklaufleitung so ist,das weiß ich auch noch nicht,es wird in diesen Fall auch schwer
nach zu vollziehen sein,da ich ja viele Sachen auf einmal machen werde.
Bei VW war aber nicht Pumpe Düse (1500Bar und mehr) gemeint,sondern die alte Ausführung,
wo die Schlauchanschlüsse direkt an den Düsenhaltern sind,und die schwarzen Schläuche nur
aufgeschoben sind.
Beim MAN ist es ja ähnlich wie bei IH,siehe späteres nachfolgendes Bild.
                                   Gruß Jens

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #24 am: 02.04.2016, 10:51:39 »
        Und weiter geht es mit den eigentlichen Thema.
Ich hatte vor der Reparatur kein weiteren Startversuch unternommen.
Nach den Lösen der Einspritzleitungen an den Düsen,und ein durchdrehen mit Anlasser,
stellte sich dann heraus,die Einspritzpumpen fördern alle  :o .
Was macht Kobbi an MAN - CIMG1801_Bildgröße ändern.jpg Was macht Kobbi an MAN - CIMG1787_Bildgröße ändern.jpg Was macht Kobbi an MAN - CIMG1796_Bildgröße ändern.jpg

Das heißt ja,die Kolben der Pumpenelemente müssen ja alle in den Zylindern gangbar sein,
sich nicht nur auf und ab bewegen,sondern sich auch beim betätigen der Regelstange drehen.
Ich hatte es anders erwartet,so das die Nockenwelle ein Kolben eingeschoben hat und der dann
klemmte,so das die Kolbenfeder es nicht wieder schaft den Kolben zurück zu drücken.
Dabei wäre der Kolben ja auch nicht drehbar und die Regelstange fest !
   Ein Startversuch wäre da wohl geglückt.
                          Bild folgt
                              Vorerst Gruß Jens

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #25 am: 07.04.2016, 10:58:15 »
                                                  Moin
Zum Bild folgt =
Was macht Kobbi an MAN - CIMG2124-2_Bildgröße ändern.jpg

Um es für denen noch einmal deutlich zu machen,die nicht wissen wie die Pumpe Arbeitet.
Würde der Kolben sich immer nur auf und ab bewegen,und das bei einem gleichbleibenden Hub,
so wäre die Förderleistung ja immer gleich,und der Motor würde nur eine Drehzahl laufen !
Durch der schrägen Aussparung in Kolben und der Kraftstoffzulaufbohrung in Zylindr,
wird die Einspritzmenge gesteuert.
Die Zulaufbohrung lässt auch den Kraftstoff zurück,so das der Kolben nicht (weiter) fördert.
Bei verschluss der Bohrung fördert der Kolben.
Beim verdrehen des Kolbens (mit seiner Nut)entsteht ein kleinerer oder größerer Förderhub.
   Ich hoffe ich habe es ausreichend erklärt ?

Es ist in der aktuellen Schlepperpost 2/2016 auch nochmal beschrieben.
Seite 19 Bild Mitte,und in der Textspalte rechts ist es in Kurzform beschrieben.
Und auf Seite 20 obere,ist es noch einmal mit Schnittzeichnungen dargestellt.

Der Arbeitsabschritt war für mich da vorerst beendet,Bilder von Kolben und Zylinder
werden bei Weiterführung des Arbeitsabschnittes nachgereicht.
Das die Pumpe wieder gangbar ist,heißt ja nicht das es so bleibt.......
                                 
                                Vorerst Gruß Jens

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #26 am: 09.04.2016, 09:25:09 »
                                                                 Hallo
Um bei der Einspritzanlage weiter machen zu können,entfernte ich erst einmal alles hinderliche.
-Kühler mit Ablaufrohr wurden entfernt.
-Kraftstoffschläuche mit Filter wurden ebenfalls entfernt,wobei sich dann wieder ein
 nicht überraschendes Tema öffnete  :o .
-Die zwei Verschlussdeckel des Motors für die Einspritzanlage entfernt,da viel mir auch
 gleich wieder was ins Auge  ??? .

Die Wasserpumpe ist an Motor verblieben,obwohl sie in bei der Montage und Einstellung
der Einspritzanlage in Werk,wohl nicht verbaut war,so vermute ich.
Ein Verschlußstopfen für der rechten Pumpe,ist wegen der Riemenscheibe nicht zugänglich.

Zu der Kraftstoffzufuhr komme ich später.

Beim öffnen des oberen Deckels sah ich dann ja auch gleich,das die zwei Hebel(ETL Nr.52),
die die zwei Regelstangen der Pumpen verbinden,sichtlich nicht fluchten.Das viel mir bei anderen
Motoren so nicht gleich auf. In Bild ist es mit den gelben Strich übertrieben dargestellt,
es ist aber auch so zu sehen.
Was macht Kobbi an MAN - CIMG1862_Bildgröße ändern.jpg
Es lässt eine zu hohe Fördermenge der rechten Pumpe vermuten.
      Das rot in Bild eingeschriebene,ist für später !

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #27 am: 09.04.2016, 10:22:19 »
Die zwei Hebel (ETL Bild 52) können mit den Schrauben (ETL Bild 53), zueinander eingestellt und geklemmt werden.
So können dann die Pumpen, hinsichtlich Fördermenge,synchron auf einander abgestimmt werden.
  (Die Zapfen der Hebel greifen in den Regelstangen)

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #28 am: 09.04.2016, 13:03:27 »
Nach den praktischen Wiederaufbau der Kraftstoffleitungen,den ich ja auch brauchte zur
Überprüfung des Förderbeginns (FB) ,stellte ich fest,das die linke Einspritzpumpe (ESP)
ca 1/3 mehr Förderleistung hat.  :o Mit so viel hatte ich nicht gerechnet ,er lief zwar unrund
aber sooo auffällig war es nicht  ??? .
Was macht Kobbi an MAN - CIMG1929_Bildgröße ändern.jpg

Das Bild ist leider unscharf,so das man die Skala nicht erkennt.
Was macht Kobbi an MAN - CIMG1992_Bildgröße ändern.jpg

Der erste Zylinder hat ja mehr Kraftstoffzufuhr,wennnn dann sollte er eher doch weniger haben ? ?
Der erste Zylinder ist ja hinten,und die Wasserpumpe ist ja vor den dritten Zylinder,
so ist Zylinder 1 doch in der Kühlung eher benachteiligt !
Da finde ich in den Unterlagen aber nicht geschrieben ? !
Bei den Kurbelwellenlagern ist der Verschleiß,bei den 3-Zylindern,auch eindeutig mehr hinten. ::)
Was mir grade noch so einfällt,der Nehmer von der Themperaturanzeige ist auch hinten,
fast nur für Zylinder 1 zuständig  :o ,allgemein ist er doch nach den Kühlwassersammelrohr  ::) ?

                                         Gruß Jens

Offline andiman

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #29 am: 10.04.2016, 22:11:07 »
Hallo Jens,
finde deinen Bericht sehr interessant.
Du hast das Talent die Einsprizanlage so zu erklären, dass auch Laien wie ich das System verstehen.
Mach nur weiter so, bin schon gespannt auf die weitere Auflösung.

Ich hatte übrigens das gleiche Problem wie du mit dem Festkleben des Ventils in der Kugelfischer Handpumpe.
Mein 4p1 ging manchmal unter dem Fahren einfach aus oder Sprang erst garnicht an, in ganz unregelmäßigen Abständen. Hat eine Weile gedauert bis ich auf die Handpumpe gekommen bin. Das Ventil klebte immer wieder fest obwohl der Diesel ganz sauber war.
Erst als ich den Tank entleert hab und mit Kieselsteinen und etwas Diesel durch schwenken in alle Richtungen gereinigt hab war Ruhe. Seit 50 Stunden läuft er jetzt wieder.

Bezüglich der Hebel Nr.52 weiß ich von einem Motorenbauer der damals bei MAN gearbeitet hat, dass diese nicht Fluchten und die Grundeinstellung in einem leichten Winkel zueinander war.
So hat er es mir vor Jahren gezeigt, hatten uns aber dann nicht mehr weiter darüber unterhalten. Weiß auch leider nicht mehr in welche Richtung der Winkel gegangen ist.

Wegen der Vermutung des Temperaturunterschieds zwischen ersten und letzten Zylinders könnte man doch mal einen Test außen am Block mit einem Infrarotthermometer unternehmen?
Die Lager am ersten Zylinder könnten durch den geringeren Öldruck, welcher teilweise durch die vorangegangenen Lagerschalen schon entweicht, schlechter sein.
Vielleicht lieg ich da auch falsch, war nur so ein Gedanke...

Grüße Andi

Grüße Andi


Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #30 am: 01.05.2016, 20:18:22 »
                                              Hallo Andi
Bei dem ,,Talent „ fehlt es mir nur es in einer angemessenen Zeit zu schreiben  :( , ich brauche ein vielfaches die Tätigkeiten in ein Bericht umzuwandeln, doch ich finde es sehr wichtig mein auch begrenztes Wissen hier zu schreiben .Auch ein zutun Anderer,wie du,finde ich sehr wichtig. Über diesen Typs Einspritzanlage ist in vollen Zusammenhang wenig über der einstellung bekannt  !
                 Und da sind wir auch beim eigentlichen Problem,
                         der Einspritzanlage von  P1 und  R3 oder auch N & L .
-Der ,,Laie“ hat den Vorteil = Er kann und nimmt sich meist mehr Zeit, hat häufig das GRUNDwissen aber leider nicht einmal  :'( .
-Der Schmied / Landmaschinenmechaniker (wie ich ) ist beruflich meistens in der Zeit begrenzt, Zeit ist Geld ! ,und die Kosten dürfen den Nutzen meist nicht übertreffen ! So ist denn häufig schon mal,läuft und raus ! Ja Fusch.  So hat man den keine Zeit sich was zu erfragen. Zumindest war es in späteren Zeiten wohl so ? ! (die Unterlagen/Papiere hatte ja auch selten einer)
-Der Monteur von MAN war meist noch teurer in Stundenlohn, hatte aber ein weitaus besseres Wissen über MAN, der hatte dann auch meist eine weiteren Anfahrweg …………  , und war in den späteren Jahren auch normal nicht verfügbar. Das Wissen über Bosch und Kugelfischer speziäl  fehlte aber wieder  .
-Kundendienst von Bosch und Kugelfischer, Teuer, der Trecker mußte da denn auch wohl meist hin...., sie hatten das wissen von ihrer Marke! aber meist nicht von MAN. Und dann noch der Regler von wieder einen anderen Hersteller ……… .
-Ja, der Dritte in Bunde war den doch wieder der Hersteller von Fliegkraftregler, Fa Heinzmann. Wobei man die Ersatzteile wieder über MAN bezog ………….. .
-Ein weiteres Thema ist dann wieder der Motoinstandsätzer, wo steht der ?  Und die erneuerten Motoren sollen denn ja auch gut laufen ……… !    (unser einer hatte ein perfeckten Kurbel-Kolben-trieb, aber die E…….. )
             Entergebnis = KEINER hatte richtiges Wissen ! Außer wohl die Ingenieure bei  MAN .
 Adolf B. kannte ich zwar ganz gut, habe ihn auch immer wieder ausgequetscht ,aber VIIIIIEEEL zu wenig .Ihn wurden aber die Baukomponenten , so gesagt,  auf den Tisch geschmissen, und die sollen da rein ,(der Preis).
Was wäre gewesen, wenn auch eine Reiheneinspritzpumpe verwendet worden wäre. Ein großer Teil der Problematik wäre weg ! In der Reihenpumpe sind die einzelnen Bauteile ja zu ein Bauteil zusammengefügt, und ein normaler Landmaschinenmechaniker sollte sie so problemlos einbauen können ! Und der Boschdienst hätte sie zuvor richtig prüfen und einstellen können !(den einbau  hatte Magne hier auch schon in Forum beschrieben).
Ich habe die Vermutung, das die Motoren von Werk häufig schon nicht gut eingestellt waren.Mir sagte mal wer, wenn wir die Motoren gemacht haben, dann liefen sie besser als von Werk.
   
   Andi, das nur so auf dein ersten Absatz geschrieben, um es zu verdeutlichen, wie so ich es so     ausführlich shreibe.Vielleicht sind ja bald die Laien die Profis   ??? .

Das mit der Handförderpumpe war bei mir ja genau so. In Tank hatte ich vor gut Zehn Jahren einen neuen Boden eingeschweißt, der Tank WAR danach auch sauber. Das laufverhalten an Motor war ja aber auch auffällig, und da reicht das reinigen des Tanks ja leider nicht  ::). Mit den Vörderbegin geht es weiter in Bericht  ………. .

Zu den Hebeln Nr. 52, Ich habe es von Andolf B. anders erklärt bekommen, aber das eine schließt das Andere nicht aus . Gut wäre es wenn du dein Motorenbauer noch einmal fragen könntest, wenn es denn möglich ist. Ich habe da auch noch einige überlegungen  zu , dazu aber später mehr,wenn es denn so weit ist  :-\ .

Mit den Themperaturen an Motorblock wäre schon mal interessant, aber ich meine es ist denn nur mehr Neugierde.  Das mit den Ölverlust an den Lagerschalen, vermute ich nicht so, dann müßte es beim 4-Zylinder ja noch schlimmer sein. Aber nach Gesprächen mit anderen Forumsmitgliedern, ist es bei den 4-Zylinder nicht so schlimm,mit den Lagerverschleiß hinten.

                       So,erst mal eeeeben genug geschrieben  :o
                                                    vorerst Gruß  Jens






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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #31 am: 01.05.2016, 21:30:10 »
Hallo Jens
Ich verfolge deinen Bericht mit größter Aufmerksamkeit !!
Ich finde es klasse wie du die Einspritzanlage erklärst und stück für stück durch arbeitest  ;)
Das schreiben von einem Bericht macht mir auch zu schaffen ! MAN fahren und schrauben fällt mir wesentlich leichter  :D
Sobald ich mal nicht so im Stress bin melde ich mich mal per Tel bei dir wegen der Pumpengeschichte .
Gruß aus dem Süden in den Norden  Hans-Jürgen

Offline Felix

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #32 am: 16.01.2018, 14:51:52 »
Hallo Jens,
jetzt hab ich mehrfach deinen Bericht gelesen;   wie geht es weiter?
Wäre schade nichts mehr zu hören.
Gruß
Felix

Offline kobbi

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Re: Was macht Kobbi an MAN
« Antwort #33 am: 12.02.2018, 20:39:47 »
                        Hallo Felix
Habs jetzt erst gelesen  :-[ ,bin zur Zeit mit Arbeit voll,immer was anderes  >:( .
Zwischendurch lag mal ein Baum auf der Scheune.Bei unseren Opel
ist der Tüv auch schon seit November fällig .Und zwischendurch mach ich
mir ein Sierra als Zweitwagen fertig,der mir aber für den Alltag schon zu gut wird,
und so bin ich auch beim zweiten Sierra Zweitwagen bei  ::) .
Mein Vater Graubart war zwei mal in Krankenhaus,den geht es soweit wieder gut,
aber seine Arbeit war dann zum Teil auch meine.
Und,und,und,und,und,und,und,und,und,und,und ....................................... .

Die Einspritzanlage liegt noch zur Zeit auf Eis, bin da aber auch noch nicht
viel mit weiter. Die Pumpen waren zerlegt und sind gereinigt ,
sonst ist der Bericht fast aktuell.
Ansonsten den Nutring von anderen 4P1 Kraftheber gewechselt,
nach Vorbild Alex  ;) , ohne Kolben ausbauen  :) ,geht super ! DANKE Alex !
Desweiteren den Superdiesel von Aral ausprobiert ,die Cetanzahl ist zu hoch =
schwerer zündwillig , brennt sauberer , aber er springt damit nicht mehr an  :o .

Jetzt grad so mein Gedanke,wenn unser 19 Jahre alter Astra so gut laufen würde
wie die MANs , dann hätte ich ihn nur beim Tüv vorführen brauchen  ;D .
(dank LPG ist er aber genau so sparsam  :) )

Bin zur Zeit nur wenig in Forum,wenn wer was von mir möchte,
anbesten peer Pm melden, oder ankündigen  ::)  ;) .

Gruß Jens