Hallo zusammen,
aus "demnächst" ist "nächstes Jahr" geworden...
Was solls, die letzte Woche konnte ich mit Hilfe meines Vaters einige Sachen weiterbringen.
Die Gehäuse für die Rückleuchten sind doch wesentlich komlizierter als gedacht, das hat im Restaurierungsbericht von Jörg einfacher ausgesehen.
Abnehmen des Radius vom Kotflügel.

Grob übertragen auf das Rohr.

Ich musste dann noch mehfach nachschneiden und schleifen bis es wirklich passte.
Innen wurden zwei Blechstreifen eingepasst und verschweißt.

Die sind leicht gebogen und folgen der Krümmung des Deckblechs.
Dann die Andere Seite, wer glaubt jetzt nur eine Kopie des ersten machen zu müssen der irrt.
Am Tisch fällt es nicht weiter auf, aber wenn die Dinger montiert sind fällt sofort ins Auge das die Winkel einen Ticken anders laufen.

Eine Leuchte mal probehalber montiert und begonnen den Schirm zuzuschneiden.

Bei der Linken Seite habe ich an der Unterseite für die Kennzeichen Beleuchtung ausgeschnitten.
Ob das jetzt die Finale Variante ist weis ich noch nicht, aber das kommt auf.
Ich konnte meinen Vater fürs Lackieren gewinnen, eine Menge Vorarbeit (Haputsächlich Reinigen) war die Folge.
Das Gaspdal hatte vom ständigen probieren schon wieder enige Schrammen und geht auch wieder mit rein.
Erst wurden noch fehlende Teile grundiert, dann so viel es möglich war grün. Für manche Teile war es die erste für andere die zweite Runde.
Am nächsten Tag gleich wieder ran die Teile Drehen und die Hinterseiten machen.

Ich habe dieses Mal auf eine Härterverdünnung gesetzt so kann bereits nach ca 4h mit den Teilen gearbeitet werden.
Das ist auch notwendig, es gibt viele Sprühschatten die nachgerabeitet werden müssen.


Den Lenkhebel habe ich nach dem richten nicht mehr abgebaut er wurde am Fahrzeug lackiert.

An der Rutschkupplung wurde die Wellenreparaturhülse aufgeklebt.

Das werde ich die nächsten Tage dann montieren, aber erst wenn der Lack vollständig hart ist.
schöne Grüße aus Tirol
manni